Informationen des Unterrichtsministeriums zu Corona

Informationen des Unterrichtsministeriums zu Corona

Die standardisierten schriftlichen Klausuren an höheren Schulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen werden voraussichtlich am 19. Mai 2020 mit der Klausurprüfung in Deutsch beginnen. 

Informationen des Ministeriums zur Zentralmatura

Erlässe und Informationen des Ministeriums

Das Unterrichtsministerium beantwortet zahlreiche pädagogischen und dienstrechtlichen Fragen auf der folgenden Seite:

Fragen und Antworten zu Corona

Für alle Ihre Anliegen und Fragen stehen wir als Standesvertretung gerne per E-Mail oder telefonisch zur Verfügung.

Sprechtag der Ombudsstelle für Schulen am 17. März 2020

Sprechtag der Ombudsstelle für Schulen am 17. März 2020

Im Auftrag des Unterrichtsministeriums findet am 17. März 2020 zwischen 13:00 und 16:00 im Festsaal 3 der Bildungsdirektion Wien ein Sprechtag der Ombudsstelle für Schulen statt. Anmeldungen dazu sind telefonisch unter 0800/311 305 oder per E-Mail an info@ombudsstelle-schule.at möglich.

Neue Oberstufe: B-SGA fordert eine weitere Verschiebung

Neue Oberstufe: B-SGA fordert eine weitere Verschiebung

Der Bundes-Schulgemeinschaftsausschuss (B-SGA) verabschiedete am 5. Dezember 2019 ein Schreiben an Ministerin Rauskala in dem die Verlängerung des Aufschubes einer Neuen Oberstufe gefordert wird. Dies vor allem, da die Regierungsbildung noch nicht abgeschlossen ist, und eine Ausarbeitung der erforderlichen Gesetze noch auf sich warten lässt.

Der Vorsitzende der BMHS-Gewerkschaft Roland Gangl schlägt vor es auch künftig in die Autonomie der Schulen zu legen, ob sie die Oberstufe überhaupt umstellen.

Brief des B-SGA vom 5. Dezember 2019

Frühwarnung – gibt es Fristen dafür?

Frühwarnung – gibt es Fristen dafür?

Immer wieder werden auch pädagogische und schulrechtliche Fragen an uns herangetragen. So auch zur Frage, wann eine Frühwarnung erfolgen muss, und ob es dazu Fristen zu beachten gibt. Die rechtlichen Grundlagen zu Frühwarnung und Frühinformation haben wir hier beantwortet.

Für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf!

Für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf!

Die Europäische Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von berufstätigen Eltern und pflegenden Angehörigen zu fördern, um eine gerechtere Aufteilung von Betreuungs- und Pflegeaufgaben zwischen Frauen und Männern zu erreichen.

Bereichsleiterin GÖD-Familie Mag. Ursula Hafner hat aus Anlass des Internationalen Tages der Familie die GÖD-Forderungen sowie die bisher erreichten Maßnahmen zur Gleichstellung in Ihrem Artikel zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf dargestellt.